Kauczinski und die lange Verletztenliste gegen Verl

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Fußballspieler spielen auf einem Feld mit einem Tor, während Zuschauer dahinter stehen, mit Bäumen und Häusern im Hintergrund.

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Kauczinski und die lange Verletztenliste vor dem Verl-Spiel

TSV 1860 München bereitet sich auf das wichtige Heimspiel gegen den SC Verl am kommenden Wochenende vor. Die Mannschaft strebt den fünften Sieg in Folge an, der sie in der Tabelle an den Gegner vorbeiziehen würde. Doch Verletzungen und Sperren setzen dem Kader schwer zu – die Ausfallliste ist lang.

Trainer Markus Kauczinski bleibt trotz der Rückschläge zuversichtlich. Neun Spieler fallen aktuell aus, darunter Verteidiger Sigurd Haugen sowie Stürmer Kevin Volland, der gesperrt ist und zudem an einer leichten Blessur laboriert. Mittelfeldspieler Thore Jacobsen, der zunächst wegen einer Erkrankung als fraglich galt, könnte hingegen doch zum Einsatz kommen.

Auf der Verletztenliste stehen außerdem Jesper Verlaat, Max Christiansen, Tunay Deniz, Raphael Schifferl und Morris Schröter. Dennoch hat der Verein noch 20 einsatzbereite Akteure zur Verfügung. Kauczinski lobte den SC Verl als „das Team der Hinrunde“ und würdigte dessen starke Leistungen. Gleichzeitig rief er die Fans auf, im Stadion für eine lautstarke und motivierende Atmosphäre zu sorgen. Ein Sieg würde nicht nur die Siegesserie der Münchner verlängern, sondern sie auch in der Tabelle an Verl vorbeiziehen lassen.

Die Partie bietet 1860 München die Chance, in der 3. Liga weiter aufzusteigen. Mit einem dezimierten, aber entschlossenen Kader wird die Mannschaft auf den Heimvorteil und die Unterstützung der Anhänger setzen. Das Ergebnis könnte maßgeblich beeinflussen, wie sich die Löwen in der weiteren Saison positionieren.